/* * WATCH OUT THIS IS JAVASCRIPT! * * SO DO NOT USE MULTIPLE LINES BUT KEEP ONE STRING IN ONE LINE! * * Do NOT use the double apostrophe (") in the string but just the * single one (') * */ // Name of the person // var supnames = new Array( "Kumi Naidoo", "Christian Baumgartner", "Rebecca Harms", "Jo Leinen", "Ulrike Lunacek", "Hiltrud Breyer", "Polly Higgins", "Niko Paech", "Petra Bayr", "Jörg Sommer", "Sebastian Frankenberger", "Helga Kromp-Kolb", "Christiane Brunner", "Elfriede Schachner", "Daniel Quinn", "Erwin Stubenschrott", "Fritz Binder Krieglstein", "Silvia Schreyer-Richtarz", "Rainer Widmann", "Jakob Schwarz", "Siri Svegler", "Silke Wilhelm" ); // Filename of the picture image XxxXxxx.jpg // var supimgurl = new Array( "KumiNaidoo", "ChristianBaumgartner", "RebeccaHarms", "JoLeinen", "UlrikeLunacek", "HiltrudBreyer", "PollyHiggins", "NikoPaech", "PetraBayr", "JoergSommer", "SebastianFrankenberger", "HelgaKrompKolb", "ChristianeBrunner", "ElfriedeSchachner", "DanielQuinn", "ErwinStubenschrott", "FritzBinderKrieglstein", "SilviaSchreyerRichtarz", "RainerWidmann", "JakobSchwarz", "SiriSvegler", "SilkeWilhelm" ); // Title / Role of the person // var suptitles = new Array( "Ehemaliger Geschäftsführer Greenpeace International", "Generalsekretär der Naturfreunde International", "Vorsitzende der Fraktion Grüne/EFA im Europäischen Parlament", "Mitglied des Europäischen Parlaments, Deutschland", "Mitglied des Europäischen Parlaments, Ö, Vizepräsidentin der Grünen Fraktion im Europaparlament und Europasprecherin der Grünen", "Ehemaliges Mitglied des Europaïschen Parlaments, Fraktion Grüne/EFA, Deutschland", "International lawyer proposing Ecocide as Crime Against Peace", "apl. Professor Dr. an der Universität Oldenburg", "Nationalratsabgeordnete Österreich", "Vorstandsvorsitzender, Deutsche Umweltstiftung", "Bundesvorsitzender der ÖDP, Deutschland", "BOKU University of Natural Resources and Life Sciences, Wien", "Obfrau Umweltausschuss im österreichischen Parlament, Umwelt-, Anti-Atom- und Energiepolitiksprecherin der Grünen", "Geschäftsführerin Südwind", "Amerikanischer Schriftsteller und Autor des Buches Ishmael", "Geschäftsführer KWB Die Biomasseheizung", "Jurist und Energiewendeexperte", "Leiterin Welthaus Wien", "Abgeordneter z. Nationalrat, Sprecher für Wissenschaft,Forschung,Umwelt und Energie, BZÖ-Bündnissprecher", "Sprecher Federation of Young European Greens", "Singer & Songwriter, Berlin", "Holistic Director, Designer, Creative Entrepreneur" ); // Statement of the person // use
to force a line break in the text // use BOLD TEXT to make a text passage bold // var supmsg = new Array( "Zur Zeit erlauben wir unseren politischen und wirtschaftlichen Führungskräften, zu morden. Jetzt ist die Zeit, dies zu ändern. Wir brauchen direkte Verantwortung für jene, die unseren Planeten und damit unsere Zukunft zerstören. Wir brauchen eine schnelle und fundamentale Änderung unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystemes. Geschichte wird geschrieben, wenn mutige Menschen aufstehen und sich für eine Idee einsetzen.
Aus diesem Grund unterstütze ich die Bürgerinitiative, um Ökozid als das Verbrechen anzuerkennen, welches es darstellt.", "Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Gestaltung und Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Verantwortliche Umweltsünder – egal ob Regierungen oder Konzerne - müssen in Zukunft international zur Rechenschaft gezogen werden, um unseren gemeinsamen Lebensraum vor weiteren Umweltverbrechen und den daraus resultierenden sozialen Ungerechtigkeiten schützen zu können. Wir stehen jetzt - mehr als jemals zuvor - in der Verantwortung uns dafür einzusetzen.", "Schwere Umweltverbrechen sind kein Kavaliersdelikt. Natur, zukünftige Generationen und Menschen ärmerer Länder müssen die Folgen der rücksichtslosen Ausbeutung von Ökosystemen durch international agierende Konzerne tragen. Umweltzerstörung darf sich nicht mehr lohnen. Man wird internationale Regelungen brauchen, um Umweltdumping wirklich verhindern zu können. Doch diese Europäische Bürgerinitiative ist ein wichtiger erster Schritt.
 
Photo © Jürgen Olczyk", "Die Europäische Union hat den Friedensnobelpreis erhalten, weil sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Frieden zwischen den Menschen und Staaten Europas ermöglicht hat. Eine neue Mission für die EU im 21. Jahrhundert muss die Aussöhnung zwischen den Menschen und unserem Planeten sein.", "Ökozide zerstören weltweit die Lebensgrundlage der Menschheit. Mit der Europäischen Bürgerinitiative „End Ecocide“ haben wir eine Möglichkeit gegen den „Ökologischen Mord“ aufzutreten und unsere Stimme für den Schutz des ökologischen Gleichgewichts abzugeben.
Deswegen unterschreibe ich „End ecocide“!
Unterschreiben auch Sie!", "Die Schönheit und Funktionsfähigkeit der Erde ist ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Wer natürliche Lebensräume oder einzigartige Biotope zerstört, schädigt die Menschheit. Wir sind es daher zukünftigen Generationen schuldig, die Grenzen zulässigen Handelns zu definieren und Überschreitungen zu sanktionieren. Ich unterstütze die Initiative 'End Ecocide', weil der Schutz unserer natürlichen Lebensumwelt in der Europäischen Union auf die Agenda gehört.", "Ökozid als Verbrechen anzuerkennen, ist etwas, dass ich alleine nicht schaffen kann. Auch elf BürgerInnen können das nicht schaffen. Aber eine Million Menschen, die an Bord kommen und sagen, dass sie zustimmen und die Welt zu einem besseren Ort machen möchten, jetzt und für zukünftige Generationen, können es schaffen.", "Die Initiative, ökologische Zerstörung als massives Verbrechen zu ächten, kann ich nur unterstützen. Längst geht es nicht mehr nur um den Schutz der Umwelt selbst, sondern die Erhaltung jenes Naturkapitals, ohne das wir uns nicht versorgen können. Das betrifft ganz besonders Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Denn gerade infolge der Zerstörung europäischer Naturräume weichen wir zunehmend, beispielsweise mitteels Landgrabbing, auf die Flächen anderer Kontinente aus. Wir plündern sie und nehmen damit den dort Lebenden die Nahrungsgrundlage.", "Weil Verbrechen gegen die Umwelt nicht vor nationalen Grenzen halt machen, ist es wichtig ein grenzüberschreitendes Instrument für den Umweltschutz zu haben. Daher unterstütze ich die Idee einer EU-weiten Ökozid-Richtlinie als Ausgangspunkt, Ökozid weltweit, also durch den Internationalen Strafgerichtshof, verfolgen zu können. Alle ErdenbürgerInnen müssen verantwortungsvoll mit unserem Planeten umgehen, damit auch zukünftige Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden.", "Die Deutsche Umweltstiftung kämpft seit über 30 Jahren für den Schutz der Umwelt. Trotz einiger positiver Entwicklungen sind wir noch immer sehr weit entfernt von einem nachhaltigen Umgang mit unserer Erde. Ob in der Arktis oder im Regenwald: Unser schier unstillbarer Hunger nach Öl- Gas und Kohle bedroht die letzten natürlichen Ökosysteme. Die Wirtschaft hat schon längst die Ländergrenzen hinter sich gelassen, deshalb ist es höchste Zeit auch den Umweltschutz als internationalen rechtsverbindlichen Grundsatz zu etablieren. Die Deutsche Umweltstiftung unterstützt deshalb die Kampagne zum Stoppen von Ökozid in Europa.", "Wir haben nachfolgenden Generationen gegenüber die Verantwortung, die Erde in einem lebenswerten Zustand zu hinterlassen. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssen wir schnell handeln. Wer die Umwelt zerstört, muss zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb unterstützt die ÖDP die Europäische Bürgerinitiative zum Stopp des Ökozids.", "Auf unserem endlichen Planeten kann es kein grenzenloses Wachstum geben.Der ressoucenintensive Lebensstil, den wir Menschen in den industrialisierte Ländern entwickelt haben und den wir jetzt weltweit verbreiten, führt dazu, dass wir das globale Ökosystem überbeanspruchen - es kann die Eingriffe nicht mehr kompensieren.
Klimawandel, Versauerung der Ozeane, Artenverlust etc. sind die Folgen. Damit berauben wir uns und die kommenden Generationen der Lebensgrundlage. Das Ökosystem mit internationalem Recht zu schützen finde ich daher extrem wichtig.
Als wesentlicher Treiber der Zerstörung stünde es Europa gut an, auch im Kampf gegen die Vernichtung vorauszugehen. Ich unterstütze daher die Initiative \"Stoppen wir den Ökozid in Europa\": Der notwendige Wandel kann nur durch den Druck der Vielen eingeleitet werden.", "Viele EntscheidungsträgerInnen nehmen das Risiko von schweren Umweltzerstörungen bewusst in Kauf, weil sie keine persönlichen Konsequenzen zu befürchten haben. Damit muss endlich Schluss sein! Wir müssen der profitmaximierenden Verantwortungslosigkeit anonymer Konzerne die strafrechtliche Verfolgung von Verantwortlichen EntscheidungsträgerInnen entgegenstellen. Ökozid soll europa- und vor allem weltweit strafrechtlich verfolgbar werden - im Golf von Mexiko, im Niger Delta, in Fukushima oder im Amazonas. Stoppen wir den Ökozid bevor es zu spät ist!", "Ich unterstütze die Europäische Bürgerinitiative 'Stoppen wir den Ökozid in Europa'. Wir setzen uns als entwicklungspolitische NGO seit 33 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung ein.
Ein Ziel der Bürgerinitiative ist, zu verhindern, dass Ökozid auf unter EU-Gesetzgebung stehendem EU-Festland oder EU-Seegebieten verübt wird.
Beispiel Ghana: Südwind fordert den Stopp für die EU-Trawler, die die Meere vor der westafrikanischen Küste leer fischen und den Menschen die Lebensgrundlage Fisch entziehen. Durch das Plündern der Meere werden die natürlichen Lebensgrundlagen der Bevölkerung zerstört. Dafür müssen die EU(-Konzerne) zur Verantwortung gezogen werden.", "Here's the tale of Ray Anderson, the Goliath head of a billion-dollar international corporation, the world largest manufacturer of industrial carpeting. His carpets were made from non-renewable resources (petroleum) and were non-recyclable -- but they met ALL government regulations. Reading two books, my novel Ishmael and Paul Hawken's The Ecology of Commerce, made Ray Anderson see that meeting regulations is NOT ENOUGH. He transformed his company: making all his carpeting from renewable resources (no petroleum) and 100% recyclable. Because his competitors had to follow suit to stay competitive, this Goliath didn't just transform a company, he transformed a global industry. The lesson?
You don't have to KILL Goliath, you just have to CHANGE HIS MIND.", "Seit der Gründung der KWB vor knapp 20 Jahren verfolgen wir eine klare Vision: „Wir leisten einen wesentlichen Beitrag zur Umstellung auf 100 % erneuerbare Energie!“ Mit unserer Mission „Wir geben Energie fürs Leben!“ geben wir unseren Kundinnen und Kunden die Sicherheit, dass Biomasseheizungen von KWB ein sichtbares Zeichen für verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen und dem Schutz des Lebens für nachfolgende Generationen auf unserer Erde sind. Wir unterstützen die Ökozid-Initiative, weil die Profitmaximierung von Unternehmen nicht über dem Schutz der Umwelt stehen darf. Denn: Die Wirtschaft ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. Wir müssen sicherstellen, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder auf dieser Erde noch gut leben können.", "Firmenchefs müssen für Umweltzerstörung strafrechtlich haften. Denn nach Aktienrecht haben sie die Vorgabe, ohne weitere Rücksicht als entlang von strafrechtlichen Grenzen Gewinne zu maximieren. Da kommt alles gelegen, was nichts kostet wie etwa die Luft. Durch Kohle-, Öl- und Erdgasverstromung verwandeln Energiekonzernchefs Luft in einen Klimakiller - und ermisswirtschaften prächtige Gewinne. Dieser rechtsstaatliche Mangel gehört rasch und wirksam korrigiert.
Als Ökonom und Unternehmer erwarte ich, dass dann das Überwälzen von Umweltschäden aus Unternehmertätigkeit auf die Allgemeinheit zurückgehen sollte und mehr Kostenwahrheit in die Wirtschaft Einzug finden wird.", "Welthaus unterstützt als entwicklungspolitische Plattform der Katholischen Aktion Wien die Ökozid-Initiative, weil es nicht sein kann, dass Unternehmen ungestraft die Umwelt und damit die Lebensgrundlage 1000er Menschen und nachfolgender Generationen zerstören nur um ihre Gewinne zu erhöhen.
Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: „Wir müssen keine Berge versetzen. Wir müssen nur Steine ins Rollen bringen.“ Dazu bietet die EBI „End Ecocide“ eine gute Gelegenheit. Mitmachen! Jetzt.", "Die immer stärker werdende Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, ohne ausreichende Rücksicht auf die Ökosysteme unserer Erde kann so nicht weitergehen. Geldstrafen, die Großkonzerne aus dem Portemonnaie bezahlen, lösen die grundlegenden Probleme unseres Wirtschaftssystems nicht. Es bedarf eines Gesetzes, um diejenigen, die Verbrechen an der Natur begehen direkt und strafrechtlich haftbar machen zu können. Darum unterstütze ich diese wichtige Initiative, um unserer Erde Rechte zu geben - Stoppen wir den Ökozid JETZT!", "Die Lebensgrundlage von heutigen und zukünftigen Generationen wird durch rücksichtslose Praktiken wie Tiefseebohrungen und Schiefergas Förderung, Mountaintop removal oder Teersand Tagbau zunehmend zerstört. Ich bin der Meinung, dass diese Zerstörung von Ökosystemen ausnahmslos verboten werden sollten, und dass wir in der EU und mit europäischen Unternehmen beginnen sollten. Unser Planet ist zu kostbar um diesen Umweltzerstörungen mit möglicherweise unwirksamen ökonomischen Anreizen oder gutem Zureden entgegenzutreten. Deshalb begrüße und unterstütze ich die Initiative ’End Ecocide in Europe’!", "If Ecocide is recognized as a crime under international law, we can finally offer our planet and future generations a shield of protection from self-destruction. That would be a first important step in buidling a sustainable future for all. It’s about time we start giving back to our beloved and generous Mother Earth before it’s too late. Together we can end ecocide.", "We borrow limited resources from planet but we own boundless creative energy to make the best out of it. End Ecocide and making ecocide a crime is needed now and as long as destructive abusive kind of \"stuck in the old\" systems prevent us from development. Today we are a modern technically very well equipped generation with huge possibilities around the globe ready to lead the world now into a holistic philantrophic lifestyle and pro-acting citizenship. Taking care of ourselves means taking care of our environment and nature - and taking care of our environment and nature means taking care of ourselves. Everything is connected. What created with love and care, creates love, mindfulness, and innovation = Success.
Kindest Silke Wilhelm" );